Aus Doping wurde Purzelbaum

Das ehemalige Café Doping, das unten im „SpoHo-Turm“ – Studierendenwohnheim des Werks –  war, wurde zu einer Kita für Kinder von Studierenden umgebaut. Purzelbaum heißt sie, da sie auf dem Gelände der Deutschen Sporthochschule Köln (kurz SpoHo) gebaut wurde und einen bewegungsorientierten Schwerpunkt haben wird.

Auf diese Inbetriebnahme freut sich das Kölner Studierendenwerk besonders. Denn: Zum ersten Mal ist das Werk selbst Bauherr einer Kita und die Kolleginnen und Kollegen konnten ihre Ideen und Vorstellungen richtig ausleben. Diese Ideen möchte das Kölner Studierendenwerk den VertreterInnen  der Medien  zeigen und lädt ein zur 

Einweihung der Kita Purzelbaum am Freitag, 26. August, von 11:00–12:30 Uhr, Am Sportpark Müngersdorf 1.

Zur Einweihung spendiert das Kölner Studierendenwerk den 15 „Purzelbäumen“ Schoko-, Vanille- und Erdbeereis, das der Fahrrad-Eismann aus Bonn mitbringt. Beim Eis-Verteilen helfen die Kanzlerin der Deutschen Sporthochschule, Angelika Claßen, und Jörg J. Schmitz (Geschäftsführer des Kölner Studierendenwerks).

Am kommendem Montag verbringen die 15 neuen Kita-Kids, davon sind acht jünger als drei Jahre, ihren ersten Tag im „Purzelbaum“. Nach den Uni-Kids und Stoppersöckchen (beide im Universitätsbereich) und den Campus-Zwergen (im Bereich der Technischen Hochschule) ist dieses die vierte Kita, die das Kölner Studierendenwerk betreibt. In Köln sind 7% der Studierenden bereits Eltern, und ein Kita-Platz in Hochschulnähe erleichtert den Studienalltag bzw. ist manchmal sogar die Voraussetzung, um das Studium fortzusetzen.

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