Olympische Masterwochen

Neben ihren Zeugnissen und einem SpoHo-Pin erhielten die Absolventen auch eine Pierre de Coubertin-Medaille (Foto: privat)

Im März haben die AbsolventInnen des internationalen Studienganges M.A. Olympic Studies ihren Studienabschluss gefeiert. Das Zentrum für Olympische Studien der Deutschen Sporthochschule Köln veranstaltete die Graduiertenfeier, mit welcher der 3. Durchgang des Weiterbildungsmasters verabschiedet wurde.  

Insgesamt schlossen 13 TeilnehmerInnen aus Botswana, Kanada, Tschechien, Ägypten, Deutschland, Norwegen, Katar, Südkorea, Großbritannien und den USA ihr Studium erfolgreich ab. An den Feierlichkeiten nahmen neben den AbsolventInnen, RepräsentantInnen der Partneruniversitäten des Programmes auch aktuelle TeilnehmerInnen des M.A. Olympic Studies und die MitarbeiterInnen des Zentrums für Olympische Studien teil. Darüber hinaus konnte Prof. Dr. Stephan Wassong, Studiengangsleiter des M.A. Olympic Studies, den Präsidenten des Deutschen Behindertensportverbandes Friedhelm Julius Beucher begrüßen. In seiner Eröffnungsrede hob Prof. Wassong die akademischen Leistungen der Absolventen hervor und bedankte sich bei allen involvierten Dozierenden und Mitarbeitern. Im Anschluss erhielten alle Absolventen ihre Zeugnisunterlagen und nahmen eine speziell angefertigte Pierre de Coubertin Medaille sowie einen Alumni-Pin der Sporthochschule entgegen.

Im Anschluss an die Feierlichkeiten waren vom 12. bis 25. März 2017 zwei Kohorten des Weiterbildungsmasterstudiengangs M.A. Olympics Studies an der Deutschen Sporthochschule Köln zu Gast. Die Studierenden der 5. Kohorte des M.A. Olympic Studies kamen für ihre zweite Modulwoche nach Köln und nahmen an Lehrveranstaltungen im Modul „Olympic Athletes and Elite Sport in Transition“ teil. Unterrichtet wurden die Teilnehmer von einem Lehrteam des Zentrums für Olympische Studien sowie von Prof. Ian Culpan von der University of Canterbury, Neuseeland.

Die Teilnehmer des 4. Durchganges widmeten sich in ihrer finalen Modulwoche dem Thema „International Relations and the Olympic Games". Die Lehrveranstaltungen wurden ebenfalls vom Zentrum für Olympische Studien der Sporthochschule durchgeführt. Des Weiteren lehrte Prof. Dr. Keith Gilbert von der  Foro Italico-University of Rome, Italien, in dem Modul.