Vincent Rödel

Arbeitgebende Instanz | selbstständig

Kriterien für die Einstellung | aufgrund der Zusatzqualifikationen „Curriculum Sportpsychologie im Leistungssport“ und der Ausbildung zum systemischen Berater und systemischen Organisationsentwickler (ISB Wiesloch)aufgrund der Ausbildung zum systemischen Berater und Unterrichtserfahrung an der Universitätaufgrund der Zusatzqualifikationen 

Tätigkeit | Sportpsychologie (z.B. mentales Training), Vereins- und Verbandsberatung
(z.B. Coaching von Vereinsvorständen)(z.B. Coaching von Vereinsvorständen) und Coaching und Begleitung von Jugendlichen ohne Lehrstelle + Lehrperson(z.B. Coaching von Vereinsvorständen) 

Arbeitszeit | für beide Tätigkeiten 40 Wochenstunden

Arbeitgebende Instanz | STEP4 in Olten, Schwiez

Kriterien für die Einstellung | aufgrund der Ausbildung zum systemischen Berater und Unterrichtserfahrung an der Universitätaufgrund der Zusatzqualifikationen 

Tätigkeit | Sportpsychologie (z.B. mentales Training), Vereins- und Verbandsberatung
(z.B. Coaching von Vereinsvorständen) und Coaching und Begleitung von Jugendlichen ohne Lehrstelle + Lehrperson(z.B. Coaching von Vereinsvorständen)

"Ich habe coole Leute kennenglernt, die ähnlich ticken. Zu den meisten habe ich immer
noch Kontakt. Ich konnte so viel Sport treiben und über Sport und Sportarten lernen, wie
ich wollte. Ich habe z.B. im Turnen Dinge gelernt, die ich mir vorher nicht vorstellen
konnte einmal schaffen zu können (Salto vorwärts, Flick Flack).
Am meisten geprägt hat mich jedoch das Auslandssemester an der Sunshine Coast. Hier
habe ich angefangen mich mit mir und dem auseinanderzusetzen, was ich gerade mache
und will. Ich bin verändert und zielstrebiger wiedergekommen - hatte eine neue Perspektive auf mich und Geschehnisse in der Welt. Mein Englisch war ziemlich gut und ich hatte plötzlich Freunde in vielen Ländern der Welt. Für nächstes Jahr planen wir gerade ein Nachtreffen mit der Fußballmannschaft der Uni. An der Spoho ist das Familiäre besonders und irgendwie auch einzigartig - Gleichgesinnte treffen und Rund um die Uhr Sport treiben und/oder über Sport diskutieren. Das war und ist für mich faszinierend."

"Ich finde diese Pflichpraktikum-Regelung eher suboptimal - sie wird von vielen
Unternehmen ausgenutzt und sie bezahlen nichts. Ich konnte mir das während des
Studiums nicht leisten. Ich denke, es gibt immer Unternehmen, die etwas Geld
dafür in die Hand nehmen. Ansonsten finde ich Feedbackgespräche während des
Praktikums sehr wichtig - sie haben mich zumindest zu ein wenig Struktur gebracht.
Diese Gespräche wünsche ich jedem."

"Die wichtigste Erfahrung war die Verbesserung meiner Sprachkenntnisse - mein Schulenglisch war echt mies. Ich konnte mich auf einmal mit Leuten aus anderen Kulturen unterhalten, was für mich nachwievor sehr spannend ist. In der Uni habe ich auch ein Fach entdeckt, was mich besonders faziniert hat: Cross Cultural Management.
Ich konnte mich noch mal neu erfinden, surfen, lernen, Sonne tanken, mich
weiterentwickeln, Sport treiben und feiern.
Meine Empfehlung: Einfach machen!"

"Arbeiten lernen kann neben dem Studium auch ganz wichtig sein. Ich fand immer
spannend die Chefs im Umgang mit mir und anderen zu beobachten und dardurch zu
lernen wie Führung funktionieren kann - oder auch nicht."

"Ich fand es spannend mal Verantwortung zu übernehmen. Ich bin mir mittlerweile sicher,
dass man das lernen kann und muss, wenn man mal mehr Verantwortung übernehmen
will."

Sportpsychologie im Leistungssport (2011)