Sport for Development

Das Thema „Sport for Development“ hat im nationalen und im internationalen Diskurs Konjunktur! Wir registrieren gegenwärtig eine Flut von Initiativen und Projekten.

Die positive Rolle des Sports in Verbindung mit Entwicklungskooperationen zwischen Ländern des sog. Globalen Nordens und Globalen Südens zur Erreichung der SDGs (Sustainable Development Goals) findet heutzutage viel Beachtung. Sowohl staatliche als auch nicht-staatliche, nationale und internationale Akteure (bspw. NGOs,  Stiftungen, Regierungs- und Entwicklungsorganisationen, Ministerien, Sportartikelhersteller, Sportorganisationen, Sportverbände  usw.) haben den Sport als wirkungsvolles, kostengünstiges und erfolgreiches Instrument zur Erreichung verschiedener SDGs  identifiziert.

Um den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Sportprojekten in der Globalen Bildungsarbeit und in der Entwicklungszusammenarbeit sicherzustellen, müssen involvierte Personen ein essentielles thematisches und kulturelles Basiswissen und die notwendigen pädagogischen und didaktischen Fertigkeiten mitbringen.

Inhalte

Das Weiterbildungszertifikat Sport for Development gliedert sich in drei Teile, die jeweils unabhängig voneinander absolviert werden können. Dabei stützt es sich auf die verschiedenen Arbeitsschwerpunkte, die das breitgefächerte Berufsfeld mit sich bringt.

Die Ausschreibung der drei Module wird im Herbst 2020 erfolgen. Die neuen Termine für 2021 werden dann ebenfalls angekündigt.

Durch ein selbstorganisiertes Praktikum (mind. 300 Std.) bei einer nationalen oder internationalen NGO oder staatlichen Institution haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit direkt in ein Berufsfeld einzusteigen und die erlernte theoretische und praktische Expertise anzuwenden.  

Hinweis: Die beiden Seminare finden in englischer Sprache statt.

 

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