Gesellschaft der Freunde und Förderer der Deutschen Sporthochschule Köln e.V.

50933 Köln
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Telefon | +49 221 4982 3020 |
Fax | +49 221 4982 8000 |
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Deutschen Sporthochschule Köln wurde am 15. Februar 1977 auf Initiative des Kuratoriums der Sporthochschule unter dessen Vorsitzenden Herrn Dr. e.h. Willi Weyer gegründet mit der Prämisse, die Deutsche Sporthochschule Köln in ideeller und materieller Hinsicht zu unterstützen.
Derzeitiger Vorsitzender ist Michael Maier, Standortleiter Provadis NRW. Die Gesellschaft ist ein eingetragener Verein und hat rund 200 Mitglieder.
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer steht in enger Verbundenheit zur Deutschen Sporthochschule Köln.
Der Zweck der Gesellschaft der Freunde und Förderer liegt darin, sportwissenschaftliche Aktivitäten und Projekte der Deutschen Sporthochschule Köln und der damit verbundenen Institute und Einrichtungen zu unterstützen oder zu ermöglichen, was in Zeiten knapper Ressourcen immer bedeutsamer wird. Der Verein ist laut Satzung selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden.
Die Schwerpunkte der Förderung liegen u.a. in:
- der Förderung von Forschungsvorhaben
- dem „GFF Preis für Inszenierung und Bewegungskunst”
- der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- den Zuschüssen für die Veröffentlichung der beiden Schriftenreihen der Deutschen Sporthochschule Köln
Vorsitzender:
Michael Maier, Standortleiter Provadis NRW
stellvertr. Vorsitzender:
Univ.-Prof. Dr. Heiko Strüder, Rektor der DSHS
Beisitzer:
- Prof. Dr. Schüddemage
- Dr. Peter Fuhrmann
- Heide Ecker-Rosendahl
- Wolf-Dieter Poschmann
- Wolfgang Deckenbrock
Geschäftsführung:
N.N.
Ehrenmitglieder:
- Dr. F. Meyers
- Dr. Max Adenauer
Mitglieder der Gesellschaft können nicht nur Einzelpersonen werden, sondern auch Vereinigungen und Firmen.
Die Hochschule pflegt zu den Mitgliedern engen Kontakt. Über die Geschehnisse an der Hochschule werden Sie auf Wunsch durch den Kurier und das Wissenschaftsmagazin informiert, ebenso können Sie sich die Universitätsreden zuschicken lassen. Außerdem werden Sie zu Festen und Veranstaltungen der Hochschule eingeladen. Besondere Beziehungen unterhält die Gesellschaft auch zu ehemaligen Angehörigen und Absolventen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar und beträgt ab dem Jahr 2012 für
- Einzelmitglieder 100 Euro
- Studierende und Mitglieder der Sporthochschule sowie AbsolventInnen in den ersten fünf Jahren nach dem Examen 70 Euro
- Firmen, Verbände und Vereine mindestens 350 Euro
Falls Sie sich zu einer Mitgliedschaft entschließen, können Sie gerne mit uns telefonisch Kontakt aufnehmen, dann schicken wir Ihnen die Aufnahmeunterlagen zu, oder Sie senden uns den ausgefüllten Aufnahmeantrag zurück.
Die Überweisung des Beitrages wird gleichzeitig auf das Konto bei der Sparkasse KölnBonn, Kontonummer 29 92 394, BLZ 370 501 98 erbeten. Erst nach Eingang des Betrages werden Sie als Mitglied der GFF geführt und bekommen automatisch eine Spendenbescheinigung zugeschickt. Ebenso erhalten Sie die von Ihnen gewünschten Angebote.
Der Preis für „Inszenierung und Bewegungskunst“ wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen und wird für herausragende Leistungen im Bereich der Bewegungskunst verliehen. Erstmalig wurde der Preis im Jahr 2001 im Rahmen der Akademischen Jahresfeier verliehen. Die Dotierung liegt bei 2.500 Euro. Seit 2015 heißt der GFF Preis BIG Battle, BIG steht dabei für "Bewegung, Inszenierung und Gestaltung". Die Dotierung wird auf drei Jurykategorien und den Publikumspreis mit jeweils 500 Euro verteilt..
Gewinner:
2001 Nina Mackenthun, Stephanie John
2002 Denise Albert
2003 Alexandra Beinecke
2004 Jürgen Sieger, Tessa Temme, Denise Temme, Dilan Erenk
2005 Ingo Flormann, Sören Mielke
2006 Sachie Tanaka, Margit Franzen, Cathrin Eisemann
2007 Utku Oto, Andrea Sohn, Lisa Maria Lichtenberg
2008 Maria Rösner
2009 Marcel Gomez, Katharina Knittel, Daniela Rodriguez
2010 Maria Pfeifer, Christina Schug
2011 Derya Kaptan, Anne Sarah Bornkessel, Dorothee Roth
2012 Torsten Matzke, Dina Emilia Klingmann, Luke Richlen Jones, Lena M. Hofferbert,
Florian Fickenscher, Dirk Roggendorf, Andreas Freund
2013 Judith-Riccarda Suermann, Stephan Kribben, David Friesen, Martin Alltag,
Philipp Schroer, Benjamin Weißenborn
2014 Bastian Striebeck, Nina Afflerbach, Frederick Köhler, Felix Becker, Christoph Raap,
Florian Eckardt
2015 | Kategorie Akrobatik | Valerie Wolf, Felix Rathmann, Nikolei Wolany, Nils Vahedi und Mohamed el Amine el Mokthar Terchoune |
Kategorie Tanz | Dustin Lin Verleger, Hermann Bär und Martin Bogus | |
Kategorie SpoHoetry Slam | Marilena Werth | |
Publikumspreis | Johannes Steuding | |
2016 | Kategorie Akrobatik | Johannes Jurijevic Belonvencev, Harmke-Hendrike Hackbarth, Laura Kanschik, Ronja Maurer, Charlotte Menzel, Christina Müller, Linda Raulf, Luiz Wennmacher und Jannik Wießner |
Kategorie Tanz & Publikumspreis | Malte Kohlhaas, Thorsten Grether, Laura Falk, Simeon Krieg, Korbinian Schwarz und Jan Wilimsky | |
Kategorie SpoHoetry Slam | Tim Mössing | |
2017 | Kategorie Akrobatik | Vanessa Hofmann, Jan Krell, Olec Hain, Kolja Wollenhaupt, Annika Höfer und Johanna Moritz |
Kategorie Tanz | Sophia-Elaine Sader und Ioannis Konstantinidis | |
Kategorie SpoHoetry Slam | Caroline Meier | |
Publikumspreis | Gero Bauhaus, Maik Haass, Johannes Lang, Juliane Meyer, Alena Scheibel, Vera Benkwitz und Kira Tebrügge |
Seit 2012 findet an der Deutschen Sporthochschule Köln regelmäßig die sportwissenschaftliche Veranstaltungsreihe "Kölner Abend der Sportwissenschaft“ statt, unterstützt von der Gesellschaft der Freunde und Förderer. Zwei- bis dreimal im Jahr stellt die Sporthochschule in diesem Rahmen ihre Arbeit einem breiten Publikum vor und setzt sich in Impulsvorträgen und Diskussionsrunden mit aktuellen sportwissenschaftlichen Themen auseinander. Stets eröffnet ein Impulsvortrag das Programm und dient als Anregung für eine anschließende Podiumsdiskussion. Die neuen Wissenschaftsabende sollen langfristig alle relevanten sportwissenschaftlichen Fragestellungen nach außen tragen, die in den 21 Instituten der Deutschen Sporthochschule Köln bearbeitet werden. Moderiert werden die Veranstaltungen von Sportreporter Wolf-Dieter Poschmann, der als gebürtiger Kölner von 1977 bis 1980 selbst an der Sporthochschule studierte.
Der nächste Kölner Abend der Sportwissenschaft findet am 20. September 2017, 19 Uhr, zum Thema "Sport und Demenz"statt.
Weitere Informationen zu unserer Veranstaltungsreihe finden Sie hier.