Herzlich Willkommen
Gerade in unserer überreizten Gesellschaft ermöglichen Outdoor Aktivitäten besondere Erlebnisse ohne digitalen Filter. Siedlungsnahe Grünflächen, Waldgebiete, Wasserflächen, Küsten und Gebirge bieten für die Bevölkerung bedeutsame Sport- und Erholungsräume. Ob Radfahren, Klettern, Skifahren oder Wassersport – alle diese und andere Outdoor Aktivitäten tragen zur Vorbeugung bewegungsassoziierter Krankheiten bei, liefern wertvolle Beiträge zum psychischen Wohlbefinden und haben eine sozialintegrative Funktion - gerade auch in Zeiten mit Covid-19. Dabei wird die Ambivalenz von Outdoor Sport sichtbar: Aktivitäten in Naturräumen beinflussen wertvolle Ökosysteme und verlangen nach räumlicher und zeitlicher Lenkung. Gleichzeitig ist Outdoor Sport für zahlreiche Destinationen ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor.
Interessieren Sie sich für die Wechselwirkungen zwischen Outdoor Sport und Umwelt in einer interdisziplinären und ganzheitlichen Sicht? Dann sind Sie hier richtig.
Das Institut für Outdoor Sport und Umweltforschung beschäftigt sich in Forschung, Lehre und Praxis genau mit diesen Zusammenhängen. Unsere Mitarbeiter*innen widmen sich dabei ganz unterschiedlichen Perspektiven - sowohl sportökologischen als auch soziologischen, ökonomischen und technischen Dimensionen von Sport in Natur und Landschaft. Unser Institut versteht sich als Plattform für Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, für Studierende, Verbände und Unternehmen.
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Univ. Prof. Dr. R. Roth
Aktuelles
Auswirkungen des Snowboardens auf Klima und Umwelt (Projekt ZERO)
In unserem aktuellen Bericht im Rahmen des Projektes ZERO betrachten wir die Auswirkungen des Snowboardens auf das Klima und die Umwelt.
mehrDeutsche Hochschulmeisterschaft im Rudern
Die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Rudern boten eine Bühne für Spitzenleistungen im studentischen Rudersport - auch für Spoho-Studierende.
mehrUpdate: Projekt „Nachhaltige Sport[groß]veranstaltungen in Deutschland“
Aktuelle Meilensteine und Forschungsstand des Projekts.
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