Körperwahrnehmung erleben und fördern

Zum Ende des Semesters fand die Fachpraktische Prüfung „Ringen und Kämpfen“ statt. In einem Kurzfilm sind nun die Ergebnisse der selbst gestalteten Kampfchoreographien zu sehen.

Eine Kampfchoreograhie stellt dabei das Lösen von Konflikten ohne körperliche Gewalt dar. Ihr Inhalt ist es, erlernte Techniken einzubauen, weiterzuentwickeln und zu experimentieren.
Insbesondere das Einbringen eigener Ideen hat in der Fachpraktischen Prüfung einen hohen Stellenwert. In einer Art Körperdialog senden, empfangen und deuten die Studierenden nonverbale Botschaften und setzen sich mit sich selbst und anderen auseinander.
So stehen im freien Kampf verschiedene Aspekte im Vordergrund: Sicher sein, alles im Griff haben und ausgeliefert sein, Gewinnen und Verlieren sowie das Ende des Kampfes als solches akzeptieren.

Zum Kurzfilm mit den Präsentationen der Kampfchoreographien geht es hier