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Körperliche Aktivität kann das subjektive Wohlbefinden verbessern, wobei die zugrundeliegenden neurophysiologischen Mechanismen noch nicht vollständig aufgeklärt sind. Die vorliegende Studie verfolgt daher das Ziel, die psychophysischen Prozesse beim Sporttreiben besser verstehen zu lernen. Insbesondere soll die Relevanz der nicht-oszillatorische Gehirnaktivität bei sportlicher Aktivität untersucht werden. Darüber hinaus werden die Ergebnisse in Bezug zur kognitiven Leistungsfähigkeit gesetzt.

Zur Untersuchung dieser psychophysischen Mechanismen wird eine Laufintervention bei gesunden Sportstudierenden durchgeführt. Vor und nach 30-minütigen Läufen werden die elektrokortikale Aktivität (EEG) gemessen und kognitive Tests sowie Fragebögen zum affektiven Befinden durchgeführt.

 

Laufzeit01.01.2021 - 31.12.2021

Dieses Projekt wird gefördert von der Hochschulinternen Forschungsförderung der Deutschen Sporthochschule Köln (L-11-10011-239-152000) an Herrn Leonard Braunsmann.