Abschluss des Volleyball-CEV-School-Projekts in Rumänien

Dr. Jimmy Czimek und seine wissenschaftliche Hilfskraft Tonya Blickhäuser referierten letztmalig vor den Partnern sowie zahlreichen weiteren eingeladenen Vertretern aus den europäischen Ländern Albanien, Andorra, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Griechenland, Grönland, Irland, Island, Kosovo, Kroatien, Luxemburg, Mazedonien, Moldawien, Montenegro, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien und Zypern über das von ihnen erstellte Vermittlungskonzept. Eine gute Stunde präsentierten sie den Landesvertretern das Manual und stellten sich den Fragen der interessierten Zuhörerschaft. „Das Handbuch wird ein sehr nützlicher Leitfaden für Lehrer und Trainer sein, die an der Basis arbeiten“ lobte Christoph Wimberger, der beim Österreichischen Volleyballverband für das PVGW2.0-Projekt verantwortlich ist, das von den DSHS-Mitarbeitern erstellte Material.

„Wir blicken zufrieden auf intensive, anstrengende drei Jahre im Rahmen des CEV-Projekts zurück. Natürlich freue ich mich, dass die CEV mich als Vertreter der DSHS als wissenschaftlichen Partner für das Projekt ausgewählt hat und dass unser erstelltes Material so gut in Europa angekommen ist. Jetzt werden wir das Manual abschließend noch in erweiterter Version als Buch in deutscher Sprache herausbringen“, erläutert Dr. Jimmy Czimek den finalen Schluss, der im kommenden Jahr 2026 ansteht.

Weitere Informationen siehe hier:

https://inside.cev.eu/articles/development/transfer-of-knowledge-and-experiences-proves-highly-beneficial-at-school-project-meeting-in-bucharest/

sowie hier: https://inside.cev.eu/development/cev-campus/

Foto: © CEV