Titelstory: Sport und Politik

Lange Zeit wurde gefordert, den Sport von politischer Einflussnahme freizuhalten. Das Gegenteil ist aktuell der Fall. Insbesondere Sportgroßereignisse werden immer häufiger zur politischen Bühne. Sie sind ein Beispiel dafür, dass sich das Verhältnis von Sport und Politik grundlegend gewandelt hat. Aktueller Beziehungsstatus: kompliziert! Was ist Sportpolitik? Was behandelt sie? Und warum sind Politik und Sport so eng miteinander verwoben? Unsere Titelgeschichte!

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„Gianni lnfantino, der derzeitige FIFA-Chef, wäre ein spannender Gesprächspartner.“

Alana Richardson (25) und Martin Maurer (26) studieren an der Sporthochschule den Master-Studiengang International Sport Development und Politics. Im Interview verraten uns die beiden, warum sie sich für das Sportpolitik-Studium entschieden haben, was die Inhalte sind und welche Persönlichkeit aus dem Sport und/oder der Politik sie gerne einmal persönlich treffen würden.

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Spielregeln als Einstiegsdroge: Ein Treffen mit Sportjournalist Chaled Nahar

Chaled Nahar (44) hat an der Sporthochschule studiert und arbeitet heute als freier Sportjournalist. Er berichtet vor allem über sportpolitische Themen im Fußball. Welche Herausforderungen ihm dabei begegnen und warum er sich gerade für die politischen Themen im Sport entschieden hat, hat er uns bei einem gemeinsamen Mittagessen erzählt.

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Shortlist Projekte

Das Thema Sport und Politik wird an der Deutschen Sporthochschule Köln institutsübergreifend und interdisziplinär behandelt. Eine exemplarische Übersicht zeigt die Bandbreite der Projekte.

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Der Spitzensport ist zu einem gesamt­gesell­schaftlichen Ereignis geworden, das in die unterschied­lichsten Bereiche hineinwirkt - von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Kultur.

Univ.-Prof. Dr. Jürgen Mittag, Leiter des Instituts für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung

Zahlen & Fakten zum Titelbeitrag

  • 19 Mio. Personen in Deutschland haben besonderes Interesse an Sport
  • 16 Mio. Personen in Deutschland haben besonderes Interesse an Politik
  • Sportler*innen aus Russland und Belarus dürfen nicht an der Athletenparade bei der olympischen Eröffnungsfeier am 26. Juli 2024 teilnehmen.
  • Die EURO 2024 soll das „bisher nachhaltigste Turnier" werden und neue Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit von Sportgroß­veranstaltungen setzen.
  • Federführend ist hier das Bundes­ministerium für Umwelt, Natur­schutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Es unterstützt den DFB und die UEFA als Veranstalter und berät die zehn Ausrichterstädte.