Formen des Dopings

Verbotene Wirkstoffgruppen

Nach dem Motto "Höher, schneller, weiter" greifen manche Sportler zu unerlaubten Wirkstoffen, um Ihre körperlichen Leistungsmöglichkeiten zu optimieren. Die Liste der verbotenen Wirkstoffe reicht dabei von Anabolika über Narkotika bis hin zu Stimulanzien. Welche Substanzen zu den jeweiligen Wirkstoffgruppen zählen, wie sie die Leistung eines Athleten steigern und welche negative Folgen die Einnahme von Dopingmitteln haben kann, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

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Verbotene Methoden

Irrtümlicherweise wird Doping oftmals auf die Einnahme von verbotenen Substanzen wie EPO oder Anabolika beschränkt. Eine Leistungssteigerung beim Sport lässt sich aber auch ohne das Schlucken von Medikamenten erzielen - mit sogenannten verbotenen Doping-Methoden. Hierzu zählt zum Beispiel das Blutdoping, welches zu einer Verbesserung des Sauerstofftransports im Körper und damit zu einer Leistungssteigerung führt. Auch gentechnische Verfahren, die zum Doping missbraucht werden können (Stichwort: Gendoping), werden heutzutage diskutiert und fallen unter die Rubrik verbotene Doping-Methoden.

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Eingeschränkt zugelassene Substanzen

Obwohl auf der Dopingliste stehend, sind nicht alle Medikamente und Substanzen in allen Sportarten verboten. So ist beispielsweise der Konsum von Alkohol bis zu bestimmten Grenzwerten in einzelnen Sportarten erlaubt. Eine ähnliche Regelung gilt für Beta-Blocker. Wo die Grenzwerte für Alkohol liegen und in welchen Sportarten die Einnahme von Beta-Blockern verboten ist, erfahren Sie hier.

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