Dr. Karen Petry

Stellvertretende Institutsleitung

E-Mail: petry@­dshs-koeln.de

Telefon: +49 221 4982-2310

Raum: 319, IG II

Beruflicher und universitärer Werdegang
  • 10/08 - heute: Stellvertretende Leiterin des Instituts Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln
  • 12/13 – heute: Lehrtätigkeit an der Universität Rom im „European Master in Health and Physical Activity“
  • 2009 - 2012: Lehrtätigkeit an der Universität Konstanz im Masterstudiengang „International Studies in Sport Sciences“
  • 10/1994 – 04/2014: Leiterin des Europabüros an der Deutschen Sporthochschule Köln und Gesamtkoordination des EU Mobilitätsprogramms „LLP/ERASMUS“
  • 09/03 – 12/04: Mitglied der vom BMBF eingesetzten Jury zur Entscheidung über Projekte im Europäischen Jahr der Erziehung durch Sport (EJES)
  • 09/03 – 09/08: Kommissarische Leiterin des Instituts für Freizeitwissenschaft (jetzt: Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung) an der Deutschen Sporthochschule Köln
  • 07/02: Lehrtätigkeit im Rahmen der Sommeruniversität für  Sport an der Christian-Albrecht-Universität in Kiel
  • 12/99 – 03/02: Persönliche Referentin des Rektors der Deutschen Sporthochschule
  • 03/98 – 04/99: Mitglied im Ausschuss Lehre und Ausbildung im Rheinischen Turnerbund
  • 04/94 - 02/95: freie Mitarbeit in der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
  • 08/91 – heute: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (seit 10/1999 unbefristet) im Institut für Freizeitwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln 
Forschungsschwerpunkte und aktuelle Projekte

Forschungsschwerpunkte:

  • Europäische und internationale Sportpolitik
  • Sportsysteme im internationalen Vergleich
  • Europäische und nationale Bildungssysteme im Sport
  • Sportbezogene Entwicklungszusammenarbeit
  • Sport und soziale Integration/ Sport und Sozialarbeit
  • Sport und Geschlecht  
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und Sport

Aktuelle Projektleitungen:

Kürzlich abgeschlossene Projekte (Archiv):

  • Leitung des Projektes „Nachhaltigkeit & Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kinder- und Jugendsport" 2023 im Auftrag der Deutschen Sportjugend im DOSB (dsj)
  • Leitung des Projektes "Monitoring & Evaluation des Langzeitprojektes in Jordanien" im Auftrag des DOSBs
  • Leitung des Projektes "FC in Bewegung – gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft - ein Methodenhandbuch" im Auftrag des 1. FC Köln
  • Leitung des Projektes „Kompetenzförderung Wirkungsorientiertes Monitoring und Wirkungsmessung im Bereich Sport für Entwicklung“ im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
  • Leitung des Projektes „Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von Capacity Development im Bereich Sport für Entwicklung“ im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
  • Leitung des ERASMUS+ Projektes „Sport and Social Cohesion Lab“ (SSCL)
  • Leitung des Buchprojektes „Education in Sport and Physical Activity: Future Directions and Global Perspectives” (gemeinsam mit Johan de Jong/NL). Herausgabe im Routledge Verlag
  • Leitung des ERASMUS+Projektes PEAK in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern
  • Leitung der Wissenschaftlichen Begleitung von Langzeitsportprojekten des DOSB in Botswana und Gambia
  • Leitung des ERASMUS+ Projektes "EDU PACT" in Zusammenarbeit mit 9 europäischen Partneruniverstiäten (Laufzeit 2018 bis 2020)
  • Leitung des Projektes „Wissenschaftliche Begleitung des Sektorvorhabens „Sport für Entwicklung“ der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) (Laufzeit 2013 bis 2019)
  • Leitung des Projektes "ERASMUS + Take it to the Street" in Zusammenarbeit mit International Sport Alliance (ISA) (Laufzeit 2017 bis 2019)
  • Monitoring und Evaluation des Projektes “Sport for Development for Syrian refugees and Turkish children in Gaziantep/ Turkey” koordiniert vom Deutschen Olympsichen Sportbund (DOSB), finaniziert vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) (Laufzeit 2016 bis 2019 )
  • Leitung des Projektes "CARE - Sport für sozialen Wandel und Bildung" in Zusammenarbeit mit OTAHARIN, CARE Deutschland - Luxemburg, Stiftung Hoffnung 1-plus (Laufzeit 2016 bis 2018)
  • Leitung des Projektes "Regionalvorhaben „Sport für Entwicklung in Afrika“ der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) (Laufzeit 2016 bis 2018)
  • Leitung des Buchprojektes „Comparative sport development: systems, participation and public policy” (Gemeinsam mit Kirstin Hallmann). Springer International Press (Laufzeit 2012 bis 2013)
  • Leitung des Projektes „Evaluation der Laureus Projekte in Deutschland“ (gefördet von der LAUREUS Stiftung Deutschland) (Laufzeit 2011 bis  2012)
  • Leitung des Projektes „Monitoring und Evaluation von Jambo Bukoba“ (eine Initiative zur Förderung des Schulsports in Tansania) ( Laufzeit seit 2010)
  • Leitung der Evaluation des Projektes „Coach Education in Europe“ (gefördert von der Europäischen Kommission) (Laufzeit 2011 bis 2013). 
  • Leitung des Projektes „Sport in Europe“, gefördert on der Europäischen Kommission. Das Projekt beinhaltete die Durchführung einer Tagung, die Buchpublikation „A perfect Match? Sport and the European Union“ und die Erstellung einer Homepage (www.sport-in-europe.com )(Laufzeit 2007 bis 2008).
  • Leitung des Projektes „Aligning a European Higher Education Structure In Sport Science“ (AEHESIS), gefördert von der Europäischen Kommission. Im Rahmen des Projektes (Laufzeit Oktober 2003 – September 2007) wurden Modell-Curricula für die Bereiche Sportmanagement, Gesundheitssport, Leistungssport und Schulsport entwickelt. Das Projekt umfasst 70 Partner aus 30 europäischen Ländern. Im Rahmen des Projektes erfolgte die Durchführung von insgesamt 4 Konferenzen, die Konzeption und Erstellung einer Homepage (European Sport Education Information Platform www.sophelia.com) sowie insgesamt 4  Buchpublikationen.  
  • Leitung des Projektes „Die Wirkung von Austauschprogrammen auf die nationalen Images von Deutschland und Frankreich – Wie junge Franzosen und Deutsche ihr Nachbarland sehen“, gefördert vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW). Laufzeit: 10/2006 bis 12/2007.
  • Leitung des Projektes „Evaluation des intersektoralen Jugendsozialarbeitsprojektes `Körbe für Köln`“. Laufzeit 10/2003 bis 12/2006.
  • Leitung des Projektes „Evaluation der Deutschen Projekte des Europäischen Jahres der Erziehung durch Sport 2004“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Laufzeit 07/2004 – 05/2005. Im Rahmen des Projektes erfolgte die Durchführung der nationalen Abschlussveranstaltung (ca. 200 Teilnehmer/-innen), die Konzeption und Erstellung einer Homepage (www.EJES-Konferenz.de) sowie eine Buchpublikation.
  • Leitung und Durchführung des Projektes „Two players one goal? – Sport and the European Union“, gefördert von der Europäischen Kommission. Im Rahmen des Projektes erfolgte die Durchführung eines Symposiums (ca. 60 Teilnehmer), die Konzeption und Erstellung einer Homepage (www.sport-in-Europe.com) sowie eine Buchpublikation.
  • Leitung und Durchführung verschiedener sportsoziologischer und sport-pädagogischer Forschungsprojekte u.a. zur Konstruktion von Geschlechter-verhältnissen in der frühkindlichen Bewegungsförderung – gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW.
  • Mitarbeit im Forschungsverbund „Soziale Konstruktion von Geschlechterverhältnissen im Sport“ - DSHS Köln (Prof. Dr. Ilse Hartmann-Tews, Dr. Karen Petry), Universität Bielefeld (Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay), Universität Bochum (Prof. Dr. Marie-Luise Klein), Universität Freiburg (Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber). Im Rahmen des Projektes erfolgte eine Buchpublikation.
  • Konzeption und Evaluation einer Fort- und Weiterbildungsakademie (EAdS).
  • Konzeption und Mitarbeit im Kompetenz-Zentrum „Gesundheit“ – ein institutsübergreifendes und interdisziplinäres Zentrum zur Entwicklung von Forschungs- und Praxisprojekten in dem Themenfeldern Gesundheit und Bewegung.
UNESCO Chair "Sport for Development, Peace and Environment"

UNESCO Lehrstuhl "Sport for Development, Peace and Environment in a Multidisciplinary and Global Perspective"

Dr. Karen Petry hat Anfang 2024 von der UNESCO den Titel Co-Chairholder für den neuen UNESCO Lehrstuhl "Sport for Development, Peace and Environment in a Multidisciplinary and Global Perspective" verliehen bekommen. Der UNESCO-Lehrstuhl wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Tegwen Gadais von der Université du Québec à Montréal, Kanada (UQAM) beantragt.Nach der Befürwortung durch die kanadische UNESCO Kommission wurde der Antrag vom UNESCO Hauptquartier in Paris zunächst für 4 Jahre bewilligt. Weltweit gibt es gegenwärtig ca. 10 UNESCO Lehrstühle in der Sportwissenschaft.  

Der neue UNESCO-Lehrstuhl konzentriert sich auf Initiativen und Projekte in den Bereichen Sport und Entwicklung, die als Reaktion auf die von den Vereinten Nationen angestrebten Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) durchgeführt werden. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf den folgenden vier Bereichen: Gender und Gleichberechtigung (SDGs 5, 8, 10), Umwelt, Klimawandel und Natur (SDG13), Gesundheit und Bildung (SDG 3, 4), sowie Frieden und sozialer Zusammenhalt (SDG 16). Die beiden UNESCO Lehrstuhlinhaber beabsichtigen, Expert*innen aus allen Kontinenten, in verschiedenen Sprachen und zu unterschiedlichen Forschungsthemen im Bereich Sport für Entwicklung zusammenzubringen, um eine globale, multidisziplinäre und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Ländern des sog. „Globalen Nordens" und des „Globalen Südens" zu fördern.

Der UNESCO-Lehrstuhl fokussiert sich vor allem auf Kooperationsprojekte und die Entwicklung neuer Partnerschaften auf verschiedenen Ebenen (lokal, regional, national oder international) und zwischen verschiedenen Akteur*innen (Forschende, Zivilgesellschaft, Politik, Zielgruppen). Darüber hinaus legen Tegwen Gadais und Karen Petry besonderen Wert darauf, dass die durchgeführten Projekte einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen sog. marginalisierter Bevölkerungsgruppen (z. B. Geflüchtete, indigene Völker, Jugendliche aus benachteiligten sozio-ökonomischen Verhältnissen)  leisten. Zudem geht es auch um die Einbeziehung der nächsten Nachwuchsgenerationen von Promovierenden, Studierenden und Praktiker*innen.

Auf LinkedIn berichten wir laufend über unsere Aktivitäten - folgen Sie uns:
https://www.linkedin.com/company/unesco-chair-sport-for-development-peace-and-environment/

News

International Academic Symposium, 18.06.2024, DSHS Köln

New Approaches to International Sport Politics? The United Nations and UNESCO as Players

Datum: 18. Juni 2024, 11.30 - 15.30 Uhr

Veranstaltungsort: Deutsche Sporthochschule, Institutsgebäude II, Senatssaal (Erdgeschoss)

Im Zentrum der internationalen Sportpolitik stehen zumeist das IOC und die internationalen Sportverbände, die in der Regel für die Organisation und Entwicklung ihrer jeweiligen Sportart weltweit verantwortlich sind. Zu den bislang kaum beachteten Akteuren internationaler Sportpolitik zählen hingegen transnationale bzw. Internationale Organisationen. Diese Vernachlässigung staatlicher Akteure auf internationaler Ebene lässt sich mit der dominanten Rolle der internationalen Sportorganisationen erklären, aber auch mit der bislang nur begrenzten Bereitschaft von (europäischen) Staaten, sich im internationalen Raum stärker sportpolitisch zu engagieren und umfassendere Vernetzungen zu betreiben.

Eine Sonderstellung auf internationaler Ebene, in der zumindest zeitweilig bzw. punktuell eine Mitwirkung staatlicher Akteure an der Sportpolitik erfolgte, kommt dem UN-System zu. Als ein relevanter UN Akteur für die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Kultur hat sich u.a. die UNESCO im Rahmen ihres „Zwischenstaatlichen Ausschusses für Körpererziehung und Sport“ (CIGEPS) bereits seit 1978 mit sportpolitischen Fragen befasst. Das sichtbarste Format dieser Aktivität sind die Weltsportministerkonferenzen (MINEPS), die zuletzt 2023 im aserbaidschanischen Baku stattgefunden hat. Das dort verabschiedete Dokument, die „Fit for Life Alliance“, hat vorwiegend auffordernden Charakter, eine Herstellung international verbindlicher Regelungen kann daraus nicht abgeleitet werden. Vor allem die jüngste MINEPS-VII-Konferenz dokumentiert, welche schwache Resonanz entsprechende Aktivitäten hervorrufen: In Deutschland gab es nur ein sehr verhaltenes Medienecho auf die Weltsportministerkonferenz 2023 und auch grundsätzlich zeigte sich nur begrenztes Interesse der europäischen Staaten, sich stärker im Rahmen von MINEPS zu engagieren.

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen beleuchtete das gemeinsam mit der Deutschen UNESCO Kommission durchgeführte Symposium die Frage, inwiefern die deutsche Sportpolitik bereit ist, sich in die UNESCO Aktivitäten einzubringen und somit Verantwortung im Sinne einer internationalen Sportpolitik zu übernehmen. Diese und weitere Fragen wurden diskutiert mit Expert*innen und Vertreter*innen aus der Politik, dem DOSB und der GIZ.

In einem zweiten Teil der Veranstaltung wurden die Ziele und das Arbeitsprogramm des am Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung installierten neuen UNESCO Co-Chair vorgestellt. Der UNESCO Chair mit dem Titel „Sport for Development, Peace and Environment in a Multidisciplinary and Global Perspective“ ist an der Universität in Montreal (UQAM) eingerichtet worden (Chairholder: Prof. Dr. Tegwen Gadais), Dr. Karen Petry fungiert als Co-Chair. Die weiteren beteiligten Wissenschaftler*innen aus der Tschechischen Republik (Prof. Simona Safarikova) und aus Brasilien (Prof. Billy Graeff) stellten gemeinsam das Arbeitsprogramm der kommenden vier Jahre vor.

Das Symposium hatte den Charakter eines Expertenworkshops für einen kleineren Personenkreis.

UNESCO "Change the Game" Konferenz, 24/25.07.2024, Paris

In der letzten Juliwoche vertraten Karen Petry, Alana Richardson und Sally-Ann Jennifer Fischer den UNESCO-Lehrstuhl und das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung auf dem Minister- und Partnerforum "Change the Game" der UNESCO in Paris.

Am ersten Tag, dem Partnerforum, erhielten sie interessante Einblicke aus einer Reihe von Sitzungen über die sozialen Auswirkungen des Sports, Investitionen in Menschen und Infrastruktur und innovative Investitionen. Am zweiten Tag, dem Ministerforum, standen vier Sitzungen zu folgenden Themen auf dem Programm: Qualitativ hochwertiger Sportunterricht und Sport für ein nachhaltiges soziales Erbe, Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung und Hassreden: die Rolle der Sportlehrer, Gleichstellung der Geschlechter im und durch Sport sowie sicherer und gleichberechtigter Sport.

Auf dem Forum wurde auch der neue UNESCO-Bericht "The Social Impact of Sport: unlocking the potential of sport to drive social transformations" vorgestellt. Der Bericht enthält Empfehlungen für politische Entscheidungsträger, Akademiker, Investoren und Sportakteure. Als Wissenschaftler des Lehrstuhls freuen wir uns darauf, in den kommenden Jahren einen Beitrag zu den Forderungen nach mehr faktenbasierten Erkenntnissen, Forschung und kollektiven Maßnahmen für #ChangeTheGame zu leisten.

Mehr zur Veranstaltung und das Programm "Change the Game".

Monographien und Gesamtpublikationsverzeichnis
Informationen zur Lehre und zu Qualifikationsarbeiten
  • Leiterin des Bachelor-Studiengangs „Sport, Erlebnis und Bewegung“ (2008 – 2011).
  • Lehrveranstaltungen zu sportsoziologischen Themenfeldern (Freizeit/Breitensport, Sportorganisationen, Gesundheitssport)
  • Lehrveranstaltungen zu sportpolitischen Themenfeldern u.a. gefördert durch das Jean-Monnet Programm der Europäischen Union
  • Lehrtätigkeit an der Universität Konstanz im Master „Sport Science“ (Modul Sportpolitik) (2009 2012)
  • Lehrtätigkeit an der Universität Rom im „European Master in Health and Physical Activity“
  • Lehrtätigkeit im Rahmen der Weiterbildung zum Sportauslandsexperten/-expertin (DOSB und Auswärtiges Amt)
  • Leiterin der Universitären Weiterbildung „Globales Lernen im Sport
  • Betreuung außerschulischer Lehrübungen inklusive Prüfungen/Examenslehrproben
  • Betreuung und Begutachtung von mehr als 200 Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten (Erst- und Zweitgutachten); Mitglied in Prüfungssauschüssen versch. Promotionsverfahren
Funktionen und Gutachtertätigkeiten
  • Mitglied im Thementeam „Sport für Entwicklung“ des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
  • Mitglied in der „Reference Group“ der „Sport for Refugees Coalition“ des UNHCR (Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen)
  • Mitglied im Facharbeitskreis Sport (FAK Sport) von Engagement Global zur Entwicklung eines Orientierungsrahmen für die Gymnasiale Oberstufe zum Thema „Globale Entwicklung und BNE“ 
  • Mitglied im Entwicklungsausschuss des Weltrates für Sportwissenschaft und Leibeserziehung (ICSSPE)
  • Mitglied im Fakultätsrat der Universität Rom „Foro Italico“ im englischsprachigen Masterstudiengang „European Master in Health and Physical Activity“
  • Mitglied im Forum Sportpolitik der DSHS Köln
  • Gutachterin für verschiedene internationale Verlage und Fachzeitschriften (u.a. Routledge, Palgrave, Springer)
  • Mitglied des Beratungsgremiums des Vorstandes der Deutschen Sportjugend (DSJ) im Bereich „Nachhaltigkeit im Kinder- und Jugendsport“
  • Vorstandsmitglied (2. Vorsitzende) im European Network of Sport Education (ENSE)
  • Mitglied und Gutachterin im Editorial Board des International Journal of Sport Policy and Politics  
  • Gutachterin im Rahmen von Evaluierungsprozessen von Projekten/ Programmen der Internationalen Sportförderung (u.a. Auswärtiges Amt, Europarat, CARE Deutschland e.V. etc.)
  • Mitglied im Advisory Board in dem EU geförderten Projekt SPEED  (Sport Professions: Education, Employment, Development in the Balkan Region) koordiniert von der Universität Rom (Laufzeit 2014 – 2016)
  • Gutachterin/ Beraterin für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Südafrika (2011), Afghanistan (2014), Brasilien (2015), Türkei (2016) und Sri Lanka (2017)
  • Gutachterin verschiedener Akkreditierungsverfahren an den Universitäten Pristina/Kosova, Tartu und Tallinn/ Estland