PE Internationale Sportpolitik und Entwicklungszusammenarbeit

Profilergänzung im Bachelorstudium

Ziele des Moduls:
Ziel dieses Moduls sind die Vermittlung und der Erwerb von grundlegenden Kenntnissen über sportpolitische Strukturen und Akteure. Besondere Beachtung wird dabei dem internationalen Umfeld des Sports und der Rolle des Sports in der Entwicklungszusammenarbeit gewidmet.

Inhalte des Moduls:
Im Themenbereich „Grundlagen der Sportpolitik“ sollen Definition und Gegenstand der Sportpolitik, Methoden der Sportpolitikforschung, Akteure und Institutionen sowie Theoretische Ansätze und Governance-Konzepte in der Sportpolitik betrachtet werden.
Im zweiten Themenblock „Sport und Entwicklung“ stehen nationale und internationale Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit, Sport und Frieden / Trauma- und Versöhnungsarbeit durch Sport, theoretische Konzepte zur Rolle des Sports in der Entwicklungszusammenarbeit und Evaluation und Monitoring in Entwicklungsprojekten auf dem Lehrplan.
Der dritte Themenblock widmet sich der „Internationalen Sportpolitik“. Hier werden aktuelle Problemfelder internationaler Sportpolitik betrachtet sowie Sportgroßereignisse, Sport in spezifischen Länder- oder Kontinentalzusammenhängen und internationale (Dach-)Verbände.  

Das Modul dient zugleich der beruflichen Qualifizierung und Spezialisierung.  

Teilnahme/ Zulassungsvoraussetzungen:

Fünf bestandene Module aus Basisstudium und Schlüsselqualifikationen.

Das Modul umfasst einen Workload von 180h und 6 ECTS.

Modulverantwortlicher:

Prof. Dr. Jürgen Mittag