DSHS Personal Trainer: „Ich kann es nur jedem raten“

Personal Trainerin Jasmin Brandt hilft einem Teilnehmer bei der Haltung während einer Athletik-Übung.
Personal Trainerin Jasmin Brandt instruiert einen Teilnehmer während des DSHS Personal Trainer 2018.

Vom Zertifikatsstudiengang in die Selbstständigkeit. Jasmin Brandt absolvierte während ihres Sportwissenschaftsstudiums unseren DSHS Personal Trainer. Inzwischen ist sie mit ihrem eigenen Studio selbstständig und als  Referentin für Unternehmen und Medien im Bereich Sport und Ernährung tätig. Im Interview sprach sie mit uns über die Vorzüge der Weiterbildung und weshalb Personal Trainer*innen besonders gefragt sind.

UW:  Jasmin, du hast 2011 den DSHS Personal Trainer erfolgreich bei uns absolviert. Warum hast du dich damals für genau diese Weiterbildung entschieden?

Jasmin Brandt: „Dadurch, dass die Sporthochschule der Anbieter war, stand die Weiterbildung für mich sofort für Qualität.  Besonders gut fand ich aber auch, dass bei dieser Weiterbildung verschiedene Referent*innen vertreten waren, anders als bei manchen anderen Ausbildungsinstituten. Mir hat einfach die geballte Kompetenz der Referent*innen gut gefallen.“

Welchen Mehrwert hatte der Erwerb des DSHS Personal Trainer rückblickend für dich?

„Tatsächlich war der Hauptmehrwert für mich damals, einen Überblick zu bekommen. Um was muss ich mich alles kümmern? In dem Sinne, was gehört alles dazu? Quasi eine Leitlinie für die Selbständigkeit. Ich kann es also nur jedem raten.“

Was würdest du Personal-Trainer*innen raten, die am Anfang ihrer Karriere stehen oder überlegen unseren DSHS Personal Trainer zu absolvieren?

„Ich würde ihnen raten, schon währenddessen zu versuchen mit vielen Sachen anzufangen. Wenn beispielsweise das Thema rechtliche Grundlagen ansteht, schon mal die AGBs zu dem Zeitpunkt zu schreiben. Außerdem kann man sich als Personal Trainer*in gegebenenfalls schon mal an Freund*innen und Verwandten ausprobieren. Während der Weiterbildung sollte man auch unbedingt alle Fragen stellen, gerade an die Referent*innen aus der Praxis, die man sich zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht nicht mehr zu fragen traut.“

Was sind für dich persönlich die positivsten Eigenschaften des Berufs Personal Trainer*in?

„Zum einen kann man wirklich sehr viel bewegen. Zum anderen hat man Flexibilität. Das heißt, dass man sich seine Tage letztendlich selbst einteilen kann und man hat immer kleine Erfolgserlebnisse mit den Klient*innen. Das macht echt viel Spaß.“

In deiner Tätigkeit begleitest du viele Menschen auf dem Weg zu ihren sportlichen Zielen. Was war in deiner bisherigen Laufbahn der emotionalste oder schönste Moment?

„Das war tatsächlich bei einer meiner ersten Kundinnen, die mit 60 Jahren nochmal mit dem Sport angefangen hat. Mit mir ist sie dann den ersten 10-Kilometer-Lauf ihres Lebens gelaufen. Sie hat nach dem erfolgreichen Lauf geweint, was dann natürlich auch sehr emotional war.“


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