Drei Graduiertenstipendien vergeben

Die aktuellen Graduiertenstipendiatinnen Valeria Eckardt, Alina Paßreiter und Eunyoung Kwag (v.l.n.r. - Fotos: privat).

Im Rahmen der Hochschulinternen Forschungsförderung hat die Deutsche Sporthochschule dieses Jahr drei Graduiertenstipendien (PhD scholarships) vergeben, die eine Laufzeit von zwei  Jahren haben und um ein weiteres Jahr verlängert werden können.

Valeria Eckardt promoviert im Bereich Lebenswissenschaften am Psychologischen Institut. Prof. Markus Raab betreut die Arbeit unter dem Titel „What drives parents in sports? Analyzing the antecedents of parental behavior in sports from a psychophysiological approach”.

Die Dissertationsprojekte von Alina Paßreiter und Eunyoung Kwag haben beide einen Bezug zu einem bzw. zwei der vier Leitthemen der Deutschen Sporthochschule:

  • Paßreiters Arbeit trägt den Titel „Entwicklung analytischer Nachweisverfahren zur Aufdeckung von Gendoping durch CRISPR/Cas-Genmanipulation“ und wird von Univ.-Prof. Dr. Mario Thevis, Institut für Biochemie, betreut. Damit fällt sie unter das Leitthema Leistung.
  • Gleich unter zwei Leitthemen, nämlich Leistung und Gesundheit,  fällt  die Doktorarbeit von Kwag mit dem Titel „The impact of age-related changes in inhibitory control on balance performance in older adults“, die Univ.-Prof. Dr. Wiebren Zijlstra vom Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie betreut.

Der Bezug zu den Leitthemen ist neu in diesem Jahr. Eine weitere Neuerung ist, dass sich die Institute an den Kosten der Stipendien beteiligen.

Im nächsten Jahr werden wieder zwei Nachwuchswissenschaftler*innen gesucht, die mit Graduiertenstipendien gefördert werden können.