FIBA Fortbildung TIME-OUT 2.0 beendet

Der europäische Ableger des Internationalen Basketballverbandes FIBA Europe hat die diesjährigen Absolvent*innen des Fortbildungslehrgangs TIME-OUT 2.0 geehrt. Teil der Veranstaltung war auch Dr. Stefan Walzel vom Institut für Sportökonomie und Sportmanagement.

Vergangenen Freitag kürte der Europäische Internationale Basketballverband FIBA Europe die Absolvent*innen des Fortbildungslehrgangs TIME-OUT 2.0. Dabei ging es vor allem darum, noch aktiven und bereits zurückgetretenen Spieler*innen Perspektiven für die Karrriere nach der Karriere aufzuzeigen. Insgesamt 47 aktive und ehemalige Spieler*innen waren beteiligt. In dem EU-finanzierten Projekt ist auch die Deutsche Sporthochschule Köln als einer von drei akademischen Partnern mit der Aufgabe vertreten, das Programm zur Verbesserung der dualen Karriere von Profi-Basketballer*innen zu bewerten. Darüber hinaus gibt die Sporthochschule Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des Programms.

In seiner Funktion als Projektleiter war zum Abschluss des Lehrgangs auch Dr. Stefan Walzel vom Institut für Sportökonomie und Sportmanagement in Mies (bei Genf) in der Schweiz, um den Absolvent*innen ihre Zertifikate zu überreichen. FIBA-Exekutivdirektor Kamil Novak freut sich über die Unterstützung der Akademischen Partner und sprach seinen Dank aus: "Sie hatten die Weitsicht und die Fähigkeit, das enorme Potenzial von TIME-OUT seit seiner Gründung zu erkennen und haben uns auf diesem Weg begleitet".