Forschende des IKM auf Konferenzbesuch in Berlin

Foto: privat

Jun.-Prof. Dr. Daniel Nölleke und Marc Tietjen haben erste Ergebnisse ihres vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) geförderten Forschungsprojekts „Wissenschaftliche Expert:innen zwischen Kern und Peripherie des (Wissenschafts-)Journalismus“ im Ministerium präsentiert.

Vom 02. bis 03. September war das Forschungsteam des Instituts für Kommunikations- und Medienforschung als eines von elf Projekten der Förderrichtlinie "Wissenschaftskommunikation" zu einer Statuskonferenz nach Berlin eingeladen.

Das Förderprojekt untersucht, wie Wissenschaftler:innen durch eine zunehmend unübersichtlich gewordene Medienlandschaft navigieren, wenn sie von Journalist:innen als Expert:innen angefragt werden. Um Strategien im Umgang mit Medienanfragen zu identifizieren, wurden Leitfadeninterviews mit 26 Wissenschaftler:innen und 12 professionellen Wissenschaftskommunikator:innen durchgeführt. Das Projekt läuft noch bis Ende Februar 2026 und wird von Jun.-Prof. Dr. Daniel Nölleke geleitet.

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