„Für eine bessere und friedliche Welt? – Olympische Spiele als Bühne der Weltpolitik“

Das DSHS-Studierendenteam in Olympia (v.l.n.r.): Dennis Horn, Jan Distelrath, Jan-Philipp Grande, Martin Kirbach, Luise Fiedler, Stefan Morlock, Sabine Lerche, Sarah Küchler, Julius Meyer-Seebeck, Jascha Krüper (Foto: privat)

Vom 30. August bis 7. September 2019 fand in Griechenland die elfte Auflage des Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars der Deutschen Olympischen Akademie statt. Hauptveranstaltungsort war einmal mehr Olympia auf Peloponnes. Auch ein Team der Sporthochschule war vertreten.

Im Rahmen der Studienreise, die auch einen Besuch Athens sowie mehrerer antiker Wettkampf- und Ausgrabungsstätten umfasste, wurde ein facettenreicher und interdisziplinärer Diskurs über historische und aktuelle Fragen der Olympischen Bewegung geführt, insgesamt nahmen achtzig Vertreter*innen von acht Universitäten teil.

Auch die Deutsche Sporthochschule Köln war erneut mit einer Studierendengruppe, begleitet von Dr. Ansgar Molzberger vom Institut für Sportgeschichte/Zentrum für Olympische Studien (OSC), vor Ort. In ihren Lehrveranstaltungen – vorbereitet vor allem im Rahmen der von Univ.-Prof. Dr. Stephan Wassong und Dr. Ansgar Molzberger durchgeführten Seminare im Studiengang M.A. „International Sport Development und Politics“ und der Profilergänzung „Olympische Studien“ – behandelte die Kölner Delegation das Thema „Für eine bessere und friedliche Welt? – Olympische Spiele als Bühne der Weltpolitik“.

Ein herzlicher Dank gilt dem International Office für die finanzielle Unterstützung der Studierenden sowie Mirjam Jarosch (Hochschulmarketing) und Kristin Krämer (Betriebliches Gesundheitsmanagement) für die Einkleidung des Teams.