Neue Erkenntnisse zu Gesundheit und Erholung

Der eSport wächst und mit ihm die Zahl seiner Teilnehmer*innen. Doch wie steht es um die mentale Gesundheit der Gamer*innen? Dies herauszufinden, war das Ziel der eSport-Studie 2020. Die Studienergebnisse werden im Rahmen einer Pressekonferenz am 12. Februar 2020 an der Deutschen Sporthochschule Köln präsentiert.

Im vergangenen Jahr konnte mit der ersten eSport-Studie 2019 ein umfassendes Bild des Gesundheitsverhaltens im eSport gewonnen werden. Bei der diesjährigen Befragung standen die Themen „Wohlbefinden“ und „Erholung“ im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg hat das Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln erstmalig Bereiche der mentalen Gesundheit im eSport untersucht. An der bundesweiten Befragung beteiligten sich mehr als 1.200 in Deutschland lebende Spieler*innen. Die erhobenen Daten liefern einen Überblick über das Wohlbefinden und die Erholung von eSportler*innen. Hierfür wurden insbesondere die Aspekte Medienkonsum, Schlafgewohnheiten und Stress näher betrachtet sowie deren Einfluss auf das Wohlbefinden untersucht.

Wir laden Sie herzlich ein zur Vorstellung der Studienergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz am
12. Februar 2020
13:00 bis 14:00 Uhr
im NetCologne Stadion
der Deutschen Sporthochschule Köln (1. Etage),
Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse, geschäftsführender Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln
  • Rolf Buchwitz, stellv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg

Wir bitten um eine formlose Anmeldung unter .

Projektkontakt:
Kevin Rudolf
Telefon +49 221 4982-6165
esport@­dshs-koeln.de

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie unter www.esportwissen.de