Team Namenlos und Team Schneemann erfolgreich

Ordentlich ins Schwitzen kamen bei den Offenen Kölner Hochschulmeisterschaften im Beachvolleyball alle Beteiligten: neben den Sportlerinnen und Sportlern auch die Zuschauer, Helfer und Organisatoren. Den tropischen Bedingungen hielten in den Finalspielen die Teams Namenlos und Schneemann am besten Stand und konnten den Titelgewinn für sich verbuchen.

Immer wieder musste der Sand mit Wasser aus dem Gartenschlauch gekühlt werden. Auf der Sackkarre wurden die Sprudelflaschen kistenweise herangebracht. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von 30 Grad aufwärts kämpften 80 Teams im vollbesetzten Turnier drei Tage lang um den Kölner Beachvolleyball-Hochschultitel. 

Am Ende setzten sich bei den Frauen das Team Namenlos mit den beiden DSHS SnowTrex Köln-Volleyballerinnen Christine Aulenbrock und Julia van den Berghen gegen ihre beiden Hallenteamkolleginnen Kerstin Freudenhammer und Leonie Knauf vom Team Happy Poldi durch. Dritter wurde die Mannschaft Svenja hoch 2, in dem mit Svenja Tillmann und Svenja Gehring ein echtes Kursteam aus einem der Beachvolleyballkurse der SpoHo spielte.

Bei den Männern stand am Ende das Team Schneemann mit Patrick Hehmann und Matthias Michno ganz oben auf dem Treppchen. Die beiden DSHS-Studenten Johannes Behringer und Lukas Kopfer erreichten Silber und Ventischnorrlator mit den Brüdern Timo und Sebastian Schnorr holte die Bronzemedaille.

„Insgesamt war es eine rundum gelungene Veranstaltung“, machte Beachvolleyball-Dozent Dr. Jimmy Czimek seinen Beach-Schwerpunkten, die die Veranstaltung unter seiner Federführung ausgerichtet hatten, ein großes Kompliment. „Allen voran die drei Hauptorganisatoren Ioannis Paraschidis, Svenja Gehring und Anne Steimenz haben mit der Unterstützung ihrer Kurs-Kommilitonen ein sehr gut organisiertes Beachvolleyball-Event auf die Beine gestellt, das einem hochrangigen Turnier auf der Westdeutschen Ebene ebenbürtig war. Anhand dieses konkreten Beispiels machen die Studierenden zudem berufsfeldnahe Praxiserfahrungen im Hinblick auf die Organisation von Events, und das eingebunden in die Lehre“, erläutert der Volleyballdozent aus dem Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten das Konzept.

Endergebnis:

Damen: 

  • 1. Team Namenlos (Aulenbrock/Van den Berghen)
  • 2. Happy Poldi (Freudenhammer/Knauf)
  • 3. Svenja hoch 2 (Tillmann/Gehring)

Herren: 

  • 1. Schneemann (Hehmann/Michno)
  • 2. Schwip Schwap (Behringer/Kopfer)
  • 3.  Ventischnorrlator (Schnorr/ Schnorr)