Zuwachs für NRW-Patentvermarkter

PROvendis, mit bis dato 24 Gesellschafter-Hochschulen, hat den Gesellschafterkreis zu Beginn des Jahres 2018 um weitere vier Hochschulen ausgebaut. Neu hinzugekommen ist auch die Deutsche Sporthochschule Köln sowie die Hochschule Ruhr West, die Hochschule Hamm-Lippstadt und die Hochschule Rhein-Waal. Damit betreut PROvendis allein in Nordrhein-Westfalen 28 Hochschulen.

Alfred Schillert, Geschäftsführer der PROvendis GmbH, zieht Bilanz: „Wir freuen uns, nun vier weitere Hochschulen aus Nordrhein-Westfalen mit an Bord zu haben, die sich als Gesellschafter unsere Erfahrung und Expertise sichern. Der weiter wachsende Gesellschafterkreis bestätigt uns darin, dass sich unser Einsatz für effizienten Technologietransfer auszahlt und sowohl Wissenschaft als auch Wirtschaft zugutekommt.“

Professor Mario Thevis, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, sieht die Deutsche Sporthochschule Köln auf einem guten Weg im Hinblick auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft: „Die Stärke unserer Hochschule liegt in der unmittelbaren gesellschaftlichen Relevanz der inter- und transdisziplinären Forschungsthemen. Die Unterstützung unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wenn es um die Sicherung vermarktungsfähiger Forschungsergebnisse durch Patente und andere Schutzrechte geht, möchten wir gemeinsam mit PROvendis weiter ausbauen.“

Allen Angehörigen der Deutschen Sporthochschule Köln, die beabsichtigen, für eine interessante Idee, ein Projekt im Entwicklungsstadium oder ein fertiges Produkt ein Schutzrecht anzumelden, bietet die Abteilung Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs der Stabsstelle Akademische Planung und Steuerung fachkundige Beratung und Unterstützung auf dem Weg zur Patentanmeldung an. Bitte wenden Sie sich an Dr. Marita Mehlstäubl.

Seit 2002 ist PROvendis mit Sitz in Mülheim an der Ruhr als Dienstleister für Hochschulen, Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Start-ups im Technologietransfer und IP-Management tätig. Allein in NRW kann man auf ein Netzwerk von über 20.000 Wissenschaftlern zurückgreifen und versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das erfahrene Team analysiert und bewertet Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, diese schutzrechtlich zu sichern und gewinnbringend in die Anwendung zu bringen.