Große Veränderungen und Chancen für 2014

Wilfried Faßbender bei seiner Neujahrsansprache im Wildor Hollmann-Forum

Zu einem etwas verspäteten Neujahrsempfang haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulverwaltung der Deutschen Sporthochschule Köln heute im Wildor Hollmann-Forum getroffen.

Dazu hatte – in Vertretung des Kanzlers Dr. Johannes Horst – Wilfried Faßbender, Leiter des Dezernats 3, eingeladen. Faßbender bedankte sich bei allen Hochschulangehörigen für die „engagierte Mitarbeit“ in 2013. Er begrüßte die noch neuen Kolleginnen und Kollegen und gedachte insbesondere derer, von denen sich die Sporthochschule 2013 verabschieden musste. Wie dem erst kürzlich verstorbenen Baudezernent Peter Kuster, der sich stets „für ein gedeihliches Zusammenleben und Zusammenarbeiten“ eingesetzt habe. Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Achtung vor jedermann, Pflichtbewusstsein, Übereinstimmung in Reden und Handeln sowie Identifizierung mit der Hochschule strich Faßbender als entscheidend heraus.

Um diesen Appell zu untermauern, gab Faßbender den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch eine Fabel mit auf den Weg, die verdeutlichte, dass „in einem Gemeinwesen keiner ohne den anderen bestehen kann und nur in der Eintracht die Kraft liegt“.

Im Hinblick auf das neue Rektorat, das im Mai 2014 seine Arbeit aufnehmen wird, und die neuen Dezernatsleiter sagte er: „Ich wünsche dieser neuen Mannschaft und damit uns allen, dass sie ein glückliches Händchen beweisen und diese unsere Hochschule in ein ruhiges Fahrwasser leiten.“ Es gelte, sich auf „exzellente Lehre eingebettet in einer exzellenten Forschung“ zu besinnen.