Erste Open Innovation Challenge zur Mobilität der Zukunft

Um studentische Gründungsteams und Start-ups bestmöglich zu unterstützen, arbeitet die Deutsche Sporthochschule Köln in einem Verbundprojekt zusammen mit der Rheinische Fachhochschule, der Universität zu Köln und der Technischen Hochschule Köln. Am 5. November 2020 findet um 19 Uhr ein virtuelles Kick-Off-Event zum Einstieg in das Projekt statt.

Der "Future Mobility Sprint" bildet die erste Open Innovation Challenge. Das bedeutet: Das Unternehmen SPIN, Tochterfirma der Ford Motor Company, sucht gemeinsam mit den vier größten Kölner Hochschulen neue innovative Konzepte und Start-up-Ideen zur zukünftigen Mobilität. Studierende, die an der Challenge teilnehmen, erhalten Branchen-Insights und können wertvolle Arbeitserfahrungen sammeln. Begleitet wird das Projekt von Mentoren und Coaches, u.a. aus der bekannten Gründer-TV-Show „Die Höhle der Löwen“. Willkommen sind Studierende aus allen Fachbereichen, die an den Mobilitätskonzepten der Zukunft arbeiten wollen!

Das Ganze findet auf der Open Innovation Plattformhttps://projectcologne.de der Rheinischen Fachhochschule Kön statt. Als Einstieg in das Projekt dient das virtuelle Kick-Off-Event am 5. November 2020 um 19 Uhr, bei dem die vier Fragestellungen zum Thema E-Mobility vorgestellt werden. Bis zum 15. November 2020 haben alle Studierenden der Kölner Hochschulen dann noch die Möglichkeit, sich für die Challenge zu registrieren (max. 5 Personen pro Team).

Neugierig geworden? Dann melden Sie sich jetzt für das kommende Kick-Off-Event auf https://projectcologne.de an und seien Sie von Beginn an dabei, wenn die erste Challenge startet.

Hintergrund:

Um studentische Gründerteams besser zu unterstützen und Köln zu einer der erfolgreichsten Start-up-Regionen in Deutschland zu machen, haben sich die vier größten Kölner Hochschulen im Verbundvorhaben „Fit for Invest by hgnc“ zusammengeschlossen. Das Projekt wird unter Federführung der Technischen Hochschule Köln vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Förderprogramms EXIST-Potentiale über vier Jahre mit rund vier Millionen Euro unterstützt. Innerhalb des Verbunds nehmen die vier Hochschulen unterschiedliche Rollen ein und bearbeiten unterschiedliche Schwerpunkte. So fungiert die Rheinische Fachhochschule (RFH) etwa als Schnittstelle zur Wirtschaft, um mit Wirtschaftspartnern neue anwendungsorientierte Ideen und Start-up-Konzepte testen zu können. Mit dem Aufbau einer Open Innovation Plattform soll sowohl ein interdisziplinärer als auch ein verbundpartner-übergreifender Austausch mit Wirtschaftspartnern etabliert und daraus neue Geschäftsideen generiert werden. Die Sporthochschule kümmert sich um das Teilprojekt ‚Starting-up with Sport Sciences‘. Dieses soll insbesondere für das Thema Existenzgründung sensibilisieren und das Potenzial an der Deutschen Sporthochschule Köln für innovative Gründungen gezielt aktivieren.

Weitere Informationen können Sie unserer Meldung vom Dezember 2019 entnehmen.