Neue Therapiekonzepte: Den Zelltod verhindern oder aktivieren

Bei jedem Erwachsenen töten sich täglich Milliarden Zellen selbst ab, etwa wenn sie irreparabel beschädigt sind. Im Normalfall produziert der Körper neue Zellen nach, sodass Zelltod und -vermehrung im Gleichgewicht stehen. Ist dieses System gestört, können Autoimmun- oder Krebserkrankungen die Folge sein.

Heute ist gewiss, dass verschiedene Proteine als Rezeptoren bei der Steuerung des Zelltods beteiligt sind. Vor diesem Hintergrund ist etwa das gezielte Aktivieren des Zelltods in der Krebstherapie möglich.

Prof. Dr. Henning Walczak vom Exzellenzcluster CECAD der Universität zu Köln legt dar, welche Behandlungsmöglichkeiten sich von seinem Forschungsgebiet auch auf schwerere COVID-19-Verläufe übertragen lassen.

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