Folge 14: Bundesjugendspiele
Die Bundesjugendspiele sind immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatte. Welche Relevanz haben sie für Schule und Gesellschaft?
Die Bundesjugendspiele sind seit ihrer Einführung im Jahr 1951 eine umstrittene Veranstaltung, die das Selbstverständnis von Schule und Gesellschaft berührt.
In unserer vierzehnten Folge sprechen wir dem Sportpädagogen Daniel Schiller über Kontinuitäten und Umbrüche in der Geschichte der Bundesjugendspiele und besprechen, wie der Leistungsgedanke zu verstehen und pädagogisch einzuordnen ist. Daniel plädiert dafür, die Bundesjugendspiele differenziert zu betrachten und sie nicht voreilig zur „Gretchenfrage“ zu stilisieren. Im Kern kommt es ihm darauf an, den sportlichen Wettkampf im Kontext der gesetzlichen und pädagogischen Rahmung von Schule und Schulsport zu betrachten, was ihn u.a. dazu führt, die Gestaltung des Bundesjugendspiele an die Prinzipien der Mehrperspektivität und der Partizipation zu binden.
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