Nr. 1/2021

Standards für digitale Sportbegleiter

Seit gut einem Jahr engagieren sich Wissenschaftler der Abteilung Molekulare und zelluläre Sportmedizin in einem Netzwerk, das international gültige Standards erarbeitet, um die Genauigkeit von „Wearable Technology“ zu überprüfen und zu verbessern. Nun hat das Konsortium die ersten Erfolge vorzuweisen: eine attraktive und informative Webseite sowie zwei kostenlos verfügbare Veröffentlichungen im British Journal of Sports Medicine. Mehr lesen...

 


Zweiter Lockdown macht den Sportvereinen deutlich mehr zu schaffen

Auch der Breitensport ist wieder vom coronabedingten Lockdown betroffen. Den positiven Effekten körperlicher Aktivität auf die Gesundheit steht das er­höhte Infektionsrisiko durch Kontakte beim Sport gegenüber. Genau wie beim ersten Lockdown sind daher Sportanlagen für Amateursportler*innen ge­schlossen. Für Sportvereine wird die Lage immer schwieriger. Deutlich mehr zu schaffen als der erste Lockdown im Frühjahr macht den Sport­vereinen in Deutschland die zweite Schließung aller Sportanlagen für den Brei­tensport. Das geht aus einer Vorveröffentlichung der 8. Welle des Sportentwicklungsberichts für Deutschland hervor. Mehr lesen...

 


Hochschulinterne Forschungsförderung vergeben

Die Universitätskommission Forschung hat über die hochschulinterne Forschungsförderung entschieden. Damit unterstützt die Deutsche Sporthochschule Köln Nachwuchswissenschaftler*innen in den unterschiedlichen Phasen ihrer wissenschaftlichen Karriere. Ausrichtung und Dauer der Förderlinien unterscheiden sich. In der diesjährigen Förderrunde konnten insgesamt elf Projekte in drei Förderlinien bewilligt werden, die inbesondere Studierende, Doktorand*innen und PostDocs in den Blick nehmen.  Mehr lesen...

 


Finanzierungsgarantie für den Sport

Das Institut für Sportrecht der Deutschen Sporthochschule Köln wird in einem Forschungsprojekt Vorschläge für eine zusätzliche, rechtssichere und nachhaltige Finanzierung des gemeinnützigen Sports aus fiskalischen Erträgen erarbeiten. Das Projekt wird durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) gefördert und in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) durchgeführt. Im Rahmen ihres Forschungsprojekts wollen die Wissenschaftler*innen des Instituts für Sportrecht die bestehenden Finanzierungsmodelle der Länder analysieren, bewerten und konkrete Ideen einschließlich Formulierungen für mögliche Gesetzesvorlagen erarbeiten.
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