Nr. 2/2021

Heimvorteil trotz Geisterspiel

Seit der Corona-Pandemie wird viel darüber diskutiert, ob der Heimvorteil durch Geisterspiele schwindet. Eine neue Studie der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Paderborn zeigt: Den Heimvorteil gibt es auch in Spielen ohne Zuschauer. Analysiert wurden mehr als 40.000 Spiele vor und während der Corona-Pandemie.

Mehr lesen


Neu erschienen: „100 Jahre Sporthochschule“

Anlässlich des Hochschuljubiläums „100 Jahre Sporthochschule“ ist ein neuer Band der Forschungsreihe „Abgestaubt und neu erforschbar: Die historischen Sammlungen der Deutschen Sporthochschule Köln“ erschienen. Mit Hilfe von zuvor nicht veröffentlichten Dokumenten und Fotos zeichnet das Buch auf 332 Seiten die Hochschulgeschichte von der 1920 in Berlin eröffneten Deutschen Hochschule für Leibesübungen bis hin zur Deutschen Sporthochschule Köln nach.

Mehr lesen


Netrin 4 schützt vor Metastasenbildung

Die Krebsausbreitung vorhersagen, noch bevor der Krebs entsteht: Das könnte eine neue wissenschaftliche Entdeckung möglich machen. An der Studie des Biotech Research & Innovation Centre (BRIC) in Kopenhagen war auch Prof. Wilhelm Bloch von der Abteilung molekulare und zelluläre Sportmedizin der Sporthochschule beteiligt.

Mehr lesen


#vortanz: Möglichkeiten und Grenzen von Digitalisierungsprozessen im Tanz

Im neuen Kooperationsprojekt #vortanz werden Digitalisierungsprozesse im Tanz erforscht. Zum Einsatz kommt eine KI-gestützte Software, die den Lernprozess unterstützen soll. Untersucht wird, wie man durch digitale Tools einfacher lernen kann. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1.177.000 Euro gefördert und findet als Kooperation zwischen Sporthochschule, Hochschule Mainz und der wizAI solutions GmbH statt.

Mehr lesen

 


Ernährung im eSport: mehr als Junkfood?

Wissenschaftler*innen der Sporthochschule haben in ihrer dritten eSport-Studie das Ernährungsverhalten von eSportler*innen untersucht. Befragt wurden rund 820 eSportler*innen aller Leistungsstufen. Das Ergebnis: „Der Energydrink gehört zwar tatsächlich für viele dazu“, so Studienleiter Professor Ingo Froböse „doch insgesamt ernähren sich die eSportler*innen sogar besser als die Allgemeinbevölkerung.“

Mehr lesen