Nr. 4/2021

Online-Themenpaket zu den Olympischen und Paralympischen Spielen

Interessante Daten und Fakten, Hintergrund- und Expert*innenwissen zu den Olympischen und Paralympischen Spielen in einem Paket: Zum Beispiel gibt Dr. Christoph Bertling vom Institut für Kommunikations- und Medienforschung spannende Einblicke in die „Künstliche Intelligenz in der Sportberichterstattung“ und Prof. Thomas Abel, Professor für Paralympischen Sport, spricht über Fairness und Chancengleichheit im Sport.
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Die Zukunft der europäischen Sportpolitik

Seit 2009 beschäftigt sich Prof. Jürgen Mittag zusammen mit den Mitarbeitenden des Instituts für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung mit der Zukunft der europäischen Sportpolitik. Im Projekt „EU Sports Policy: Assessment and Possible Ways forward“ betrachtet das Forscher*innen-Team die Entwicklung der europäischen Sportpolitik seit 2009. Die Ergebnisse der Studie zur Zukunft der europäischen Sportpolitik wurden nun im EU-Parlament vorgestellt.
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Wie viel Zufall steckt im Profifußball?

Ein Team des Instituts für Trainingswissenschaft und Sportinformatik hat insgesamt 7.263 Tore der englischen Premier League in den Saisons 2012/13 bis 2018/19 analysiert. Ihr Ergebnis: Bei nahezu jedem zweiten Tor (46 Prozent) konnte einen Zufallseinfluss identifiziert werden. Zudem ist der Anteil an Zufallstoren bei schwächeren Mannschaften sowie bei einem unentschiedenen Zwischenstand stärker ausgeprägt und hängt von der genauen Spielsituation ab.
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Forschung im Genre Tanzfilm und Virtual Reality

Wie kann Tanz mit Virtual-Reality-Technologie interagieren? Diese Frage bearbeitete die israelische Philosophin, Choreografin und Dramaturgin Dr. Einav Katan-Schmid im Rahmen eines künstlerischen Forschungsprojektes mit Studierenden des M.A. Tanz der Deutschen Sporthochschule Köln. Die Ergebnisse des Projektes wurden im Rahmen von Moovy, dem 5. Kölner Tanzfilmfestival, zwischen dem 23. und 25. Juli präsentiert.
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So gesund ist das Handwerk

Die Deutschen klagen zunehmend über Bewegungsmangel und Stress. Doch eine Berufsgruppe lebt gesund und ist zufriedener als der Durchschnitt der Gesellschaft. Handwerkerinnen und Handwerker sind in Beruf und Freizeit aktiver und setzen Bewegung und Sport zur Stressbewältigung ein. Dies ist das Ergebnis einer deutschlandweiten, repräsentativen Studie in Zusammenarbeit der IKK classic und der Deutschen Sporthochschule Köln.
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