Nr. 1/2020

Internationales Konsortium zur Wearable Technology

Wearables sind intelligente elektronische Geräte, die den Fitness- und Gesundheitsbereich erobern. Um international gültige Standards beim Testverfahren zur Messgenauigkeit von Wearables zu erarbeiten, haben Vertreter der Abteilung Molekulare und zelluläre Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln einen Zusammenschluss aus sechs verschiedenen Ländern initiiert. Langfristiges Ziel ist es, eine unabhängige Plattform zu etablieren, die auch als Verifizierungsstelle dienen könnte. mehr lesen ...


Engagement für Sport und Völkerverständigung

Für sein jahrzehntelanges Engagement um die Entwicklung und Festigung der deutsch-israelischen Beziehungen wurde Prof. Manfred Lämmer, langjähriger Leiter des Instituts für Sportgeschichte, das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Die Auszeichnung wurde ihm im Rahmen einer prominent besetzten Feierstunde im Kreishaus in Bergheim bei Köln überreicht. mehr lesen...


Neues Diagnosekriterium für Gehirnerschütterungen

Immer wieder kommt es im Sport – besonders bei Kontaktsportarten – zu Gehirnerschütterungen. Passiert ein solcher Unfall im Wettkampf oder im Training, ist die Diagnose nicht immer einfach. Eine Studie von Dr. Ingo Helmich liefert Hinweise auf ein neues Kriterium, das die Diagnose vereinfachen könnte. Helmich konnte nachweisen, dass sich die Gesten von Sportler*innen mit und ohne Gehirnerschütterung unterscheiden. mehr lesen...


Bayerischer Präventionspreis für TANDEM-Projekt

Dem Projekt „TANDEM – Trainings- und Erholungstage für Tandems aus pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen im ländlichen Raum“ wurde der Bayerische Präventionspreis 2019 verliehen. Ausgezeichnet wurde das Projekt in der Kategorie „Prävention im Alter“.  Dr. Christian Hetzel vom Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln begleitet TANDEM wissenschaftlich. mehr lesen...


Wie viel Sport steckt im eSport?

ESport ist ein globales Massenphänomen mit mehr als 100 Millionen Usern und über 400 verschiedenen Spielen. Gaming hat sich gleichzeitig als Wettkampf und als lukratives Geschäftsfeld etabliert. An der Sporthochschule gibt es gegensätzliche Positionen dazu, ob es sich bei eSport um Sport handelt. Über diese und weitere Fragen wurde anlässlich des 17. Kölner Abends der Sportwissenschaft (KAdS) diskutiert. mehr lesen...


Start-ups: Hochschulverbund für starke Region Köln

Um studentische Gründungsteams besser zu unterstützen und Köln zu einer der erfolgreichsten Start-up-Regionen in Deutschland zu machen, haben sich vier Kölner Hochschulen zusammengeschlossen. Mit dem Verbundvorhaben weiten die TH Köln, die Universität zu Köln, die Deutsche Sporthochschule Köln und die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) ihr Unterstützungsangebot für Gründungswillige deutlich aus. mehr lesen...


Homo- und Transphobie als Problem im Sport

Sport ist kein diskriminierungsfreier Raum. In einem Sportsystem, das geprägt ist von einer binären Geschlechterordnung und Geschlechterstereotypen, fühlen sich LGBTI*-Personen verunsichert und teilweise diskriminiert. Dies zeigen die Ergebnisse des europaweiten Verbundprojekts OUTSPORT, an dessen Online-Befragung mehr als 5.500 LGBTI*-Personen aus allen 28 EU-Staaten teilgenommen haben. Im Rahmen der Studie wurden sie zu ihren Erfahrungen im Sport befragt. mehr lesen


Handballforschung an der Sporthochschule

Mit über 50 wissenschaftlichen Beiträgen aus ganz Europa feierte die fünfte Auflage des Wissenschaftskongresses der European Handball Federation (EHF) an der Deutschen Sporthochschule Köln Jubiläum. Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier wurde Dr. Stefan Walzel (Institut für Sportökonomie und Sportmanagement) für seinen langjährigen Einsatz für den europäischen Handball und für die fruchtbare Zusammenarbeit im Rahmen des European-Handball-Manager-Zertifikatprogramms ausgezeichnet. mehr lesen...