Nr. 3/2021

Veröffentlichung zur Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation

In der Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft ist der Abschlussbericht zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt von drei Instituten der Deutschen Sporthochschule Köln erschienen. Prof. Daniel Memmert, Prof. Christoph Breuer und Prof. Martin Nolte haben in ihrem gemeinsamen Projekt die Präventionsmaßnahmen des organisierten Sports zur Bekämpfung der Spielwettbewerbsmanipulation untersucht und evaluiert.

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Stark gegen Kinderkrebs

Im Forschungsprojekt FORTEe haben sich 16 Einrichtungen aus acht Ländern unter der Federführung der Universitätsmedizin Mainz zusammengeschlossen, um innovative Sportprogramme und digitale Trainingstechnologien für die Kinderonkologie zu entwickeln. Das Projekt hat eine Laufzeit von fünfeinhalb Jahren  und wird von der EU mit rund 6,3 Millionen Euro gefördert. Das Projekt steht unter dem Motto „Get strong to fight childhood cancer“.

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Von der Forschung in die Ausbildung

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) hat die Abteilung Trainingspädagogik und Martial Research (Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten) der Deutschen Sporthochschule Köln damit beauftragt, die Zusammenarbeit von Trainer*innen und Sportphysiotherapeut*innen im Spitzensport zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird mit einer Summe von insgesamt 118.000 Euro gefördert.

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Queere Belange im Sport

Queere Belange im Sport werden bis heute häufig als Randthema behandelt. Eine ganze Woche lang bot die Bundesnetzwerktagung (BuNT) der queeren Sportvereine ein umfassendes virtuelles Programm zu queeren Belangen im Sport. Zusammengestellt worden war das Angebot von bundesweiten Teams unter denen auch das Institut für Soziologie und Genderforschung der Sporthochschule vertreten war. Die Ergebnisse der Tagung sind online einsehbar.

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Brexit – Auswirkungen auf den Sport

Mit dem Ziel, gemeinsam mit externen Sachverständigen, komplexe und politisch bedeutsame gesellschaftliche Entwicklungen systematisch aufzuarbeiten, hat der Landtag Nordrhein-Westfalen eine Enquete-Kommission zum Brexit und zu den Auswirkungen auf NRW eingesetzt. Zu den Sachverständigen der Arbeitsgruppe gehört auch Univ.-Prof. Dr. Jürgen Mittag. Jetzt wurde der Abschlussbericht veröffentlicht.

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