Nr. 2/2023

In dem auf drei Jahre angelegten Projekt „Vernetzung der Schulsportlandschaft – Neue Wege für die Schulsportlandschaft in NRW“ entwickeln Wissenschaftler*innen der Deutschen Sporthochschule ein Netzwerk mit Informationsplattform, das Sportlehrkräfte in NRW mit zielgruppenspezifisch aufbereiteten Inhalten aus der Forschung unterstützen soll. Das Projekt wird durch den NRW-Zukunftsfonds des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und an der Deutschen Sporthochschule vom Zentrum für Sportlehrer*innenbildung (ZfSb) und der Abteilung Hochschulmarketing durchgeführt. Mehr lesen ...

Eine Köln-Koblenzer Forschungsgruppe um Prof. Dr. Dr. Dieter Leyk hat in einer weltweiten Literaturrecherche die Daten von über 6.000 Studien zum Schmerzmittelkonsum im Profi-, Leistungs- und Breitensport ausgewertet. Die Studie zeigt, dass der Schmerzmittelkonsum in vielen Bereichen des Spitzen- und Leistungssports zu einem Problem geworden ist. Im internationalen und nationalen Profifußball beispielsweise nimmt jede*r zweite bzw. jede*r dritte Spieler*in regelmäßig schmerzstillende oder -lindernde Arzneimittel ein. Mehr lesen ...

Um Kindern in Irland, Island, Österreich und Rumänien die Sportart Volleyball näherzubringen, nimmt der Sportwissenschaftler und Volleyball-Dozent Dr. Jimmy Czimek am internationalen Projekt „School Project 2.0“ teil. Ziel des Projektes des Europäischen Volleyball-Verbandes ist es, Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren mit der Sportart Volleyball in Kontakt zu bringen und Lehrmaterial mit technischen und taktischen bzw. wettkampforientierten Inhalten für Lehrer*innen und Trainer*innen zu produzieren. Czimek und sein Team begleiten das Projekt wissenschaftlich. Mehr lesen ...

Als eine von 25 Nachwuchswissenschaftlerinnen nimmt die Spoho-Doktorandin Constance Badalì am neuen einjährigen Fellowship-Programm „Zia – Visible Women in Science“ des Zeit-Verlags teil. Mit seinem Angebot will der Zeit-Verlag die Erfolge von Wissenschaftlerinnen sichtbar machen und ihnen persönliches Wachstum ermöglichen. Dazu bietet die neue Initiative Nachwuchswissenschaftlerinnen aller Disziplinen und Fachbereiche die Möglichkeit, sich auszutauschen, ihr Netzwerk auszubauen und in Workshops zu lernen, wie Erfolge sichtbar gemacht werden können.Mehr lesen ...

Das Institut für Sportrecht der Deutschen Sporthochschule Köln wurde vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft beauftragt, im Rahmen eines wissenschaftlichen Serviceforschungsprojektes in Kooperation mit zwei Olympischen Spitzenverbänden ein Regelwerk gegen interpersonale Gewalt im Sport zu erarbeiten. Ziel des wissenschaftlichen Projektes ist es, Regelungsdefizite zu identifizieren und vorhandene Lücken zu schließen, um Sportler*innen optimal zu schützen. Mehr lesen ...

Mit dem Ars legendi-Fakultätenpreis zeichnen der Stifterverband, der Fakultätentag Sportwissenschaft und die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft alle zwei Jahre Wissenschaftler*innen aus, die sich durch herausragende, innovative und beispielgebende Leistungen in der Lehre, Beratung und Betreuung ihrer Studierenden auszeichnen. Für seine exzellente Hochschullehre in der Sportwissenschaft wurde nun Prof. Thomas Abel ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Mehr lesen...

An der Deutschen Sporthochschule Köln laufen stets interessante Befragungen, Untersuchungen und Interventionsstudien, für die Proband*innen gesucht werden, aktuell unter anderem eine Studie zur Wegfindung, zu Superfoods oder ein Experiment zur numerischen Erfassung. Zur Übersicht der Studien ...