Annika Hof zum Berge

Ausbildung
- M.Sc. Psychologin
- Sportpsychologische Expertin (asp)
- Promotionsstudentin im Lehr- und Forschungsbereich Sportpsychologie, Ruhr-Universität Bochum; Thema: Schlafoptimierung im Leistungssport
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung am Ausbildungsinstitut für klinische Verhaltenstherapie (AFKV) in Gelsenkirchen
Mein Kontakt zum (Leistungs-) Sport
Sowohl beruflich als auch privat ist der Sport ein Hauptbestandteil meines Lebens. Meine eigene Jugend verbrachte ich als aktive Judoka in sämtlichen Sporthallen und Dojos Deutschlands. Darüber hinaus sammelte ich als Trainerin und sportliche Leitung auch Erfahrungen abseits der eigenen Wettkampfmatte. Seit Beginn meines Studiums der Psychologie war es so stets mein Wunsch meinen Beruf mit der Liebe zum Sport zu verknüpfen. Bereits während des Studiums fing ich daher an als studentische Hilfskraft in der Sportpsychologie zu arbeiten. Dort bin ich nun, mittlerweile als ausgebildete Sportpsychologin, seit mehr als fünf Jahren tätig und konnte somit bereits eine Vielzahl an Athlet:innen und Sportarten wissenschaftlich und sportpsychologisch betreuen sowie mein Wissen mit Trainer:innen und Verbänden in ganz Deutschland teilen.
Meine allg. Erfahrungen mit talentierten Athlet:innen bei mentaltalent
In meiner Arbeit als Sportpsychologin im Nachwuchsleistungszentrum „Talentwerk“ des VfL Bochum 1848 bekomme ich täglich die Chance Nachwuchsfußballer und Trainer auf ihrem Weg ins Profigeschäft zu begleiten. Die sportpsychologische Arbeit mit den Spielern und Teams sehe ich dabei als großes Privileg an und freue mich sehr einen Teil zu deren Entwicklung beitragen zu dürfen. Eine besondere Erfahrung war für mich zudem die Arbeit mit der Eishockey U18-Frauen-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft (Division IA, 2020) in Füssen, bei der ich als Sportpsychologin vor Ort den Gewinn des Turniers miterleben durfte.
Meine Motivation, mit talentierten Nachwuchsathlet:innen zu arbeiten
… ist es, gemeinsam und auf Augenhöhe an den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Athlet:innen zu feilen, ihre Ressourcen zu stärken und dabei auch nicht den Menschen hinter dem Leistungssport zu vergessen. Ich freue mich sehr auf eure Kontaktaufnahme und die Arbeit mit euch.